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Thema: Kleiner Teich Sa März 29, 2014 10:21 am
Eine geschützte Stelle zwischen einigen kleinen Bäumchen, wo der Gischtbach in einen Teich mündet. Dieser ist nicht so groß, aber selbst wenn der Bach austrocknet, behält der Teich eigentlich sein Wasser. Dient in großen Hitzeperioden meist als Wasserquelle, wenn der Gischtbach kein Wasser führt. Ringsherum ist Sand. Ein beliebtes Plätzchen für Gefährten und Träumer, wo man auf das türkisene Wasser starren kann und in Ruhe über alles grübeln kann. Hier ist auch ein guter Platz, um einige Vögel zu jagen, die in den Bäumen Schutz suchen. ~ by Silberseele
Silberseele Moderator
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Thema: Re: Kleiner Teich So Apr 27, 2014 1:12 pm
Out: Bin wieder da^^
Orchideenstern Die hübsche Kätzin führte ihre beiden Clangefährten energisch an und setzte eine Markierung. Soweit sie es riechen konnte, hatte keine Katze aus dem DonnerClan die Grenze, die hier beim Kleinen Teich lag, übertreten. Gut so, dachte sie zufrieden und brachte eine weitere Markierung an einen der kleinen Bäume an. Es war beinahe Sonnenhoch mittlerweile, und der Frischbeutehaufen würde hoffentlich bereits aufgefüllt sein, wenn sie zurückkommen würde. Sonst muss ich noch eine oder zwei Jagdtruppen ausschicken. Sie wandte sich an ihre zwei Begleiter. Wenn ihr Hunger haben solltet, könnt ihr jetzt jagen. So wie es aussieht, hat keiner die Grenze übertreten., miaute Orchideenstern und sah sich zufrieden um. Im Moment herrschte Ruhe im Wald, aber das würde sich bestimmt bald wieder ändern. Es gab keinen Frieden im Wald, zumindest keinen andauernden. Danach gehen wir weiter zur Rosenplatane, um auch da die Grenze zu prüfen, fuhr die Kätzin fort und setzte sich.
Federblüte Administrator
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Thema: Re: Kleiner Teich Sa Mai 03, 2014 8:37 pm
Krähenwind
Krähenwind nickte zufrieden, froh, für eine kleine Weile alleine bleiben zu können, auch wenn er das Jagen nicht sonderlich beherrschte. Langsam trabte er tiefer in den kleinen Wald hinein und prüfte die Luft. Sofort entdeckte er den frischen Duft einer Maus, die vor einem der Bäume hockte und an irgendetwas nagte. Vorsichtig prüfte er die Windrichtung und schlich in einem weiten Bogen um den Baum herum, wo er dann in ein etwas schiefes Jagdkauern verfiel und sich an die Maus anschlich. Mit seinen kräftigen Hinterbeinen stieß er sich vom Boden ab, kam über der Maus an, die noch fliehen wollte, und versetzte ihr einen sauberen Todebiss. Nachdem er die Beute vergraben hatte, prüfte er erneut die Luft und erschnüffelte eine Amsel, die zwischen zwei Bäumen saß. Langsam schlich er sich mit seiner schiefen Jagdkauerung an, trat jedoch auf einen trockenen Ast, sodass die Amsel einen Warnruf ausstieß und wegflog, auf einen der Bäume. Frustriert schaute Krähenwind sich um und ärgerte sich über sein Ungeschick. Er jagte nicht viel und nicht gerne unter Bäumen oder im Unterholz, alles kam ihm viel zu beengend vor, nur auf freien Flächen, Hügeln, dort wo der Wind sein Fell dauernd strich und er seine Beute nicht durch Anschleichen sondern durch Geschwindigkeit erbeuten konnte, dort fühlte er sich wohl, das war sein zu Hause. Mit verschlechterter Laune schnüffelte er nach frischen Spuren einer Beute, entdeckte jedoch nichts.